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Glätte

Bestimmte Wettersituationen führen zu Glätte, also zu glatten und rutschigen Straßen und Gehwegen. Das muss nicht unbedingt das besonders gefürchtete Glatteis sein, das im Winter entsteht, wenn Regen mit einer Bodentemperatur von weniger als 0° C zusammen trifft. Auch in Frühling, Sommer und Herbst können extreme Wetterbedingungen wie ein mit Hagel verbundenes Gewitter zu kurzzeitig glatten Straßen sorgen. Auch vom Regen nasse Straßen sind nicht so griffig wie ein trockener Straßenbelag.

Im Winter kommt neben dem Glatteis, das meist bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auftritt, noch die Glätte aufgrund von Reif, Schnee und Schneematsch hinzu. Reifglätte entsteht, wenn Luftfeuchtigkeit am abgekühlten Straßenbelag anfriert. Besonders gefährdet sind Brücken, da sich diese nachts stärker abkühlen, oder die Nord- und Westseiten von Wäldern, wo sich die Kälte ebenfalls länger halten kann.

Bei Schneefall ist ebenfalls mit Glätte zu rechnen. Diese entsteht bei festgefahrener oder gar vereister Schneedecke. Daher ist es wichtig, dass der Schnee geräumt wird, bevor er festgefahren ist. Die Streudienste sind deshalb schon sehr früh auf dem Weg, bevor der Berufsverkehr einsetzt.

Schneematsch, die Mischung von noch gefrorenem und schon getautem Schnee, führt ebenso zu unliebsamen Rutschpartien, sei es, wenn er wieder gefriert, sei es aber auch bei Temperaturen über 0° C, wenn er einen besonders gut gleitenden Keil zwischen Reifen und Straße bildet.

Die Gefahr von Straßenglätte lässt sich relativ sicher voraussagen, da die Kombination von Niederschlag und Umgebungstemperatur dafür die Ursache ist. Solche Vorhersagen sollte man ernst nehmen und den Fahr- und Gehstil darauf einstellen. Dazu gehört auch, besonders bei Glatteis möglichst alle Fahrten zu vermeiden, bis die Straßen wieder problemlos befahren werden können.

Im Straßenverkehr hilft die inzwischen auch vorgeschriebene Ausrüstung des Fahrzeugs mit Winterreifen. Diese werden aus einer Gummimischung hergestellt, die auch bei tiefen Temperaturen noch möglichst gut auf der Straße haften soll. Außerdem haben sie ein grobstolligeres Profil, das sich bei Schnee besser eingräbt und bei Schneematsch nicht so schnell verstopft werden kann. Im Zweifel werden im Winter auch schmalere Reifen montiert, die einen höheren  Bodendruck aufweisen als Breitreifen und oft auch Voraussetzung dafür sind, dass Schneeketten montiert werden können.

Neben dem Wetterbericht hilft auch die heute in vielen Autos vorhandene Temperaturanzeige, Unfälle durch Glätte zu vermeiden. Sie spricht an, wenn die Temperatur in Bodennähe auf 3° C oder darunter absinkt. Das sollte Anlass zu vorsichtigerer Fahrweise sein. Gerade bei Glätte ist es wichtig, die Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten.

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