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Winter

Der Winter ist eine der vier Jahreszeiten, die in den gemäßigten Zonen der Erde, so auch in Mitteleuropa, besonders ausgeprägt sind. Er wiederholt sich in jährlichem Rhythmus. Auf der Nordhalbkugel der Erde beginnt er mit der Wintersonnenwende, also am kürzesten Tag und der längsten Nacht des Jahres. Datumsmäßig ist dies der 21. oder 22. Dezember eines Jahres. Auf der Südhalbkugel entspricht dies allerdings der Sommersonnenwende; dort ist es an diesem Tag am längsten hell und am kürzesten dunkel. Dafür ist dort der 21. Juni der kalendarische Beginn des Winters.

Ab diesem Tag werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer. Der Winter endet kalendermäßig mit dem Beginn des Frühlings am 21. März des folgenden Jahres.

Die Meteorologen rechnen aber mit ganzen Monaten. Für sie beginnt der Winter am 1. Dezember und umfasst die Monate Dezember, Januar und Februar.

Bedingt durch die Kürze der Tage und damit der Sonneneinstrahlung ist es im Winter kälter. Ob es zu einem "richtigen" Winter mit Eis und Schnee kommt, hängt aber auch von vielen anderen Faktoren ab. Natürliche Schwankungen führen immer wieder dazu, dass es kältere und wärmere Winter gibt. Ob tatsächlich eine von manchen Wissenschaftlern behauptete Erderwärmung zu wärmeren Wintern und damit letztlich zu einer Störung des Klimas führt, ist umstritten. Je nach dem gewählten Zeitraum der Untersuchung kann auch belegt werden, dass die derzeitigen Winter durchaus noch im Rahmen des Üblichen liegen.

Das Wetter im Winter muss nicht graues und tristes November-Wetter sein. Es kann durchaus klare und kalte Sonnentage geben. Bei Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt ist mit Schnee anstelle von Regen zu rechnen. Ob es zu einer geschlossenen Schneedecke kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Schneefallgrenze sinkt zumindest im Gebirge weit ab. Ebenso ist bei länger andauernden Temperaturen unter dem Gefrierpunkt damit zu rechnen, dass stehende Gewässer zufrieren. Bei einem so genannten "Jahrhundertwinter" kann es dazu kommen, dass auch größere fließende Gewässer wie der Rhein oder große Seen wie de Bodensee an der Oberfläche zufrieren.

Für die Verkehrsteilnehmer ist der Winter eine weniger angenehme Zeit. Es ist des öfteren mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Diese können in Eis-, Schnee- oder Reifglätte oder aber auch einfach aus der Sichtbehinderung bei starkem Schneefall bestehen. Der Wetterbericht liefert da nur Anhaltspunkte, da die Gefahrenstellen auch von der Topografie abhängen. Eine angepasste Ausrüstung wie etwa Winterreifen ist ebenso wichtig wie eine vorsichtigere Fahrweise. Den Vorhersagen des Wetterdienstes sollte Beachtung geschenkt werden.

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